Das TeknoLab wird von Schulklassen genutzt, für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften verwendet und als einer von vier regionalen Veranstaltungsorten für norwegische Nachwuchstalente eingesetzt. Darüber hinaus wird das TeknoLab aktiv in die nationale Initiative „Skaperverksted i skolen“ (Kreativ-Workshop in der Schule) einbezogen. Deren Ziel ist es, in Schulen eine Kultur der Kreativität zu etablieren.
Zur Eröffnung sagte Bildungsminister Jan Tore Sanner: „Der Workshop ist ein großartiges Angebot für Kinder und Jugendliche, aber auch für Lehrer, die hierher kommen und dazulernen können. Grundsätzlich sollten Jugendliche heute etwas von Technologie verstehen – und zwar nicht nur als Konsumenten, sondern auch, um selbst etwas zur Entwicklung neuer Technologien beitragen zu können. Ich glaube, dass durch das, was wir hier sehen, Schüler in Zukunft mehr Puzzleteile im Kopf zusammensetzen und viele der Rätsel, deren Lösung wir noch nicht gefunden haben, auf bessere Weise lösen können.“
Für alle Arbeitsplätze in der Werkstatt wurde der HÅG Capisco Puls als Standardstuhl festgelegt. Der Designer und Projektmanager Frode Myhr, der bei der Entwicklung des Labors eine zentrale Rolle spielte, war mit dem Design des HÅG Capisco bereits vertraut. Sein Ziel war es, Sitzmöbel zu nutzen, die eine solide Ergonomie sicherstellen, dabei aber auch die Beweglichkeit fördern und der Körperhaltung viel Freiraum lassen. Darüber hinaus sollten sich die Stühle ästhetisch in die Umgebung einfügen und ein modernes, stilvolles Erscheinungsbild unterstützen.
„Ich kenne das Capisco Design seit vielen Jahren durch den persönlichen Gebrauch des Stuhls. Für dieses Projekt haben wir die Puls Serie wegen ihrer reichhaltigen Farbpalette und der robusten Qualität ausgewählt – perfekt geeignet für den regelmäßigen Gebrauch. Das kleine Sitzpolster bietet genau das Maß an Komfort für die Zeit, in der der Benutzer sitzt, und dank der Höhenverstellbarkeit können hier Besucher aller Altersgruppen und Größen arbeiten. Aber auch für die Auswahl der übrigen Möbel war es entscheidend, die Philosophie von Peter Opsvik in Bezug auf Bewegung und Ergonomie zu kennen und zu wissen, wie wichtig diese für das Design der Stühle ist.“